Von Katzen, Social Media und Katzenhalter-Shaming
Wenn Katzenhalter von anderen gemobbt werden, weil sie anders mit ihren Katzen umgehen
von Grey und Cookie
Es ist keine Überraschung, dass viele Katzen ein eigenes Instagram Profil besitzen, denn Katzen sind wirklich faszinierende Tiere. Manche Miezen sind so erfolgreich, dass sie echte Petfluencer genannt werden dürfen und Hunderte von Abonnenten täglich mit ihren Beiträgen, putzigen Bildern und Videos begeistern. Viele Katzenliebhaber nutzen Profile der eigenen Katze, um in Kontakt mit anderen netten Katzenhaltern zu treten und sich gemeinsam auszutauschen und zu unterstützen. Auch wir sind auf ein paar Social-Media-Plattformen zu finden (Instagram, Facebook und Pinterest), weil wir unseren Katzenblog bekannt machen möchten. Seit zwei Jahren bloggen wir und berichten von Themen, die entweder uns selbst interessieren oder kontrovers sind, und regelmäßige Diskussionen bei den Katzenfreunden auslösen. Dabei recherchieren wir gründlich und versuchen alle möglichen Seiten des Problems zu betrachten. Schließlich erzählen wir es, wie das bei uns zuhause läuft. Je mehr man sich mit einem Thema beschäftigt, desto schwieriger ist es zu sagen, ob was ganz richtig oder komplett falsch ist. Gerade bei Streitfragen ist besonders heikel, eine Empfehlung auszusprechen. Oft hilft es, das Problem offen anzusprechen um eine konstruktive Diskussion zwischen den Katzenhaltern auszulösen. Idealerweise dürfen Katzen und Katzenhalter offen ihre Meinung sagen und da wir alle Katzenfreunde sind, wird jede Meinung voller Freude und Respekt akzeptiert. Leider verläuft das längst nicht so rosig wie gedacht. Die Social-Media-Kanäle haben eine schattige Seite, die jeder von uns mal gespürt hat und nicht mal Katzen und Katzenhaltern werden davon verschont.